Von KI-Empfohlen werden & ChatGPT Traffic abgreifen – so gehts

Du willst, dass deine Website von KI empfohlen wird – am besten direkt von ChatGPT? Dann bist du hier genau richtig. In Zeiten von Künstlicher Intelligenz entscheiden längst nicht mehr nur Menschen über Sichtbarkeit, sondern auch große Sprachmodelle wie ChatGPT oder Google Gemini. Wer jetzt lernt, von AI empfohlen zu werden, verschafft sich einen mächtigen Vorteil im Online-Marketing.

Genau hier setzt dieser Artikel an. Als SEO-Beraterin, die täglich mit ChatGPT arbeitet – in der eigenen Agentur und für Kunden – zeige ich dir, was aktuell wirklich funktioniert. Du erfährst, wie du Inhalte so erstellst, dass sie für Künstliche Intelligenz nicht nur sichtbar, sondern vertrauenswürdig, zitierfähig und empfehlenswert sind.

Wenn du also willst, dass deine Seite in den Antworten von ChatGPT auftaucht – dann bist du hier genau richtig.

Wenn dein bester Verkäufer plötzlich ein Bot ist

AI and LLM Traffic

Stell dir vor, du hast einen Mitarbeiter, der 24/7 erreichbar ist, nie Urlaub nimmt, alle Infos kennt – und jedem potenziellen Kunden genau das empfiehlt, was du verkaufst. Nur dass dieser Mitarbeiter keine Person ist, sondern ein Sprachmodell. Willkommen im Zeitalter der Large Language Models (LLMs)!

ChatGPT, Perplexity, Claude und Google Gemini sind längst nicht mehr nur Spielzeuge für Nerds. Sie sind Empfehlungsmaschinen mit gewaltigem Einfluss auf das Kaufverhalten. Wer dort genannt wird, kassiert AI-Traffic – qualifiziert, neugierig, conversion-freudig.

Und hier kommt das Beste: Du kannst steuern, ob – und wie – du von ihnen empfohlen wirst.

AI-Traffic messen: wir machen das schon!

Immer mehr Besucher:innen kommen heute nicht mehr klassisch über Google, sondern über KI-Systeme wie ChatGPT, Perplexity oder Bing CoPilot. Diese neuen Traffic-Quellen bleiben in der Google Search Console unsichtbar – aber in Google Analytics lassen sie sich durchaus erkennen, wenn man weiß, worauf man achten muss.

Wir haben dafür eigene Reports entwickelt, die genau zeigen, von welcher KI der Traffic kommt – etwa durch Referrer wie chat.openai.com, perplexity.ai oder copilot.microsoft.com. Diese Daten sind Gold wert: Sie helfen uns zu verstehen, welche Inhalte von KIs wie ChatGPT empfohlen oder zitiert werden – und wo sich SEO-Investitionen besonders lohnen.

Denn wer heute wissen will, wie sichtbar seine Website wirklich ist, darf nicht nur auf klassische Rankings schauen. Sichtbarkeit bei LLMs wird zum neuen Wettbewerbsvorteil – aber nur, wenn man sie auch messen und auswerten kann.

Unser Tipp: Erstelle dir eigene GA4-Dashboards oder nutze Tools wie Looker Studio, um diesen Traffic gezielt zu analysieren und Trends frühzeitig zu erkennen.

LLM Traffic messen wie ein Profi!

Unsere Kunden sehen bereits heute, wie viel LLM-Traffic sie bekommen. Wie? Mit einem maßgeschneiderten Looker Studio Dashboard, direkt verbunden mit Google Analytics 4. Es zeigt:

  • Welcher Traffic direkt von AIs kommt (ja, das geht!)
  • Welche URLs besonders beliebt bei ChatGPT & Co. sind
  • Ob diese Nutzer auch brav konvertieren oder nur hallo sagen

👉 Neugierig, ob auch du schon von AI empfohlen wirst? Sag Bescheid – wir checken das für dich. 

Hier kommen die 12 Techniken, um KI-Traffic zu generieren (und AIs zu verführen)

Bing Webmaster Tools: ChatGPTs Geheimtürchen

Bing ist die Suchmaschine von Microsoft – und obwohl sie lange ein Schattendasein neben Google geführt hat, gewinnt sie in Zeiten von KI rasant an Bedeutung. Der Grund: Microsoft hat Bing früh mit künstlicher Intelligenz aufgerüstet, insbesondere durch die Integration von ChatGPT in den Bing CoPilot. Dadurch wird Bing nicht mehr nur als klassische Suchmaschine genutzt, sondern auch als interaktiver KI-Assistent, der Inhalte zusammenfasst, Empfehlungen ausspricht und direkte Antworten liefert.

Für SEO bedeutet das: Bing ist nicht mehr nur „die andere Suchmaschine“, sondern eine zunehmend relevante Traffic-Quelle, vor allem für Nutzer:innen von Windows, Edge und CoPilot. Wer in Bing gut rankt – und vor allem im KI-Bereich sichtbar ist – sichert sich Sichtbarkeit in einer Welt nach dem klassischen Google-Suchverhalten. Zudem ist der Wettbewerb dort oft geringer, was gerade für kleinere Websites eine Chance ist, schneller aufzutauchen und von der KI empfohlen zu werden.

Kurz gesagt: Bing ist nicht tot – Bing ist klug geworden. Und wer AI-Traffic will, sollte Bing definitiv mit auf dem Schirm haben.

ChatGPT (Free-Version) zapft Bing an. Und wer bei Bing nicht sichtbar ist, ist für den Bot praktisch unsichtbar.

Dein Auftrag:

  • Trag deine Seite bei den Bing Webmaster Tools ein
  • Lade deine Sitemap hoch, reparier Fehler
  • Optional: Wenn du einen Shop hast – auf ins Bing Merchant Center

Und falls du keine Lust auf Technik hast: Wir machen das für dich.

Technik-SEO: Der gute alte Code wird zum AI-Magneten

Bevor eine AI deine Inhalte empfehlen kann, muss sie sie erstmal verstehen. Und dafür braucht sie eins: Struktur. Kein kreatives Chaos, kein Design-Overload – sondern klaren, sauberen Code, durchdachte Überschriften, sinnvolle interne Links und eine Website, die auf jedem Gerät rund läuft.

Große Sprachmodelle wie ChatGPT oder Claude sind zwar beeindruckend intelligent, aber eben auch technisch sehr genau. Sie analysieren HTML, erkennen semantische Muster, springen durch deine Linkstruktur – und bewerten dabei, wie ordentlich du gearbeitet hast. Klingt nerdig? Ist es auch. Und genau deshalb wird technisches SEO jetzt noch wichtiger als früher.

Wer in Zukunft von AIs empfohlen werden will, braucht mehr als nur guten Content: Die Basis muss stimmen. Und das heißt: kein Wildwuchs im Code, keine doppelte H1, kein CSS-Wirrwarr. Wer hier sauber arbeitet, erhöht nicht nur seine Chancen auf gute Rankings – sondern auch auf einen Platz in den Antworten der künstlichen Intelligenz.

AIs sind Nerds. Sie lieben Struktur, Ordnung, schnelle Seiten – und klare Verlinkungen.

Was hilft konkret, damit AIs deine Website empfehlen:

  • Eine blitzschnelle Website (keiner mag lahme Enten)
  • Saubere H1-H3-Hierarchie
  • Interne Links mit Sinn
  • Mobilfreundlichkeit, damit auch Claude am Handy klar kommt

Als SEO-Agentur sagen wir seit Jahren: Technik rockt. Jetzt hören sogar die Maschinen auf uns.

Trust-Backlinks: Weil auch Maschinen jemandem glauben müssen

In einer Welt voller KI-generierter Inhalte, automatisch befüllter Seiten und massenhaftem SEO-Content zählt eines wieder mehr denn je: echte Empfehlungen. Und im digitalen Raum bedeutet das vor allem eins – Backlinks.

Wenn eine seriöse, thematisch passende Website auf dich verlinkt, ist das für Google, Bing & Co. wie ein digitales Vertrauenssignal: „Hey, dieser Inhalt ist wertvoll.“ Doch nicht nur Suchmaschinen achten darauf. Auch Künstliche Intelligenzen wie ChatGPT analysieren die Linkstruktur des Webs, um zu entscheiden, welche Quellen zuverlässig und relevant sind.

Besonders wichtig: Links von starken, autoritären Seiten. Denn die helfen nicht nur beim klassischen SEO, sondern erhöhen auch deine Chancen, von LLMs (wie ChatGPT oder Claude) als Quelle herangezogen oder sogar empfohlen zu werden.

Kurz gesagt: Backlinks sind keine alte SEO-Schule – sie sind das neue Qualitätssiegel im Zeitalter der AI. Und wer jetzt in starke, thematisch relevante Verlinkungen investiert, baut sich nicht nur Reichweite auf, sondern digitale Autorität, die sogar Maschinen überzeugt.

Wir als internationale SEO-Agentur, haben Tausende ausgezeichneter Backlink- und Medien-Kontakte in unserem Portfolio.

Willst du, dass dich ein Sprachmodell zitiert, als wärst du die Instanz schlechthin? Dann brauchst du Links von Webseiten mit Bart und Brille – also vertrauenswürdige Quellen.

Königsklasse:

  • Wikipedia (wir schreiben dir sogar den Artikel und erstellen einen Wikipedia-Beitrag)
  • YouTube-Links in Videobeschreibungen – selbst wenn Du nur ein Video auf YouTube hast
  • Reddit (Subreddits mit Hirn, nicht nur Memes)
  • Online-Medien mit Reputation (in unserem Portfolio haben wir Tausende renommierte PR-Websites weltweit)

Kurz: Wenn Google & Bing diesen Seiten trauen, dann trauen es auch Gemini, Claude & Co.

Mentions ohne Link: Füttere die LLMs

Früher war’s der Backlink, heute reicht oft schon dein Name. Denn LLMs scannen das Netz auch nach reinen Erwähnungen. Ohne Link. Einfach nur Kontext.

Unsere Geheimwaffe: Wir nennen es Crowd Marketing & Content Seeding. Klingt fancy, funktioniert brutal gut. Wir platzieren positive, relevante Inhalte über dich auf:

  • Foren
  • Fachblogs
  • in Kommentaren
  • in Newsportalen

Der Trick ist: du tauchst überall auf. Und irgendwann denkt sich auch ChatGPT: “Hey, der oder die scheint wichtig zu sein.”

Inhalte mit Zusammenhang: Kein Keyword-Bingo mehr

Die Zeiten von „Regal kaufen“ sind vorbei. Heute musst du schreiben, wie dein Kunde denkt – oder noch besser: wie eine AI es interpretieren kann.

Beispiel gefällig? Nicht: „Schwerlastregale Keller“ Sondern: „Stabiles schwarzes Schwerlastregal mit 400 kg Traglast, Eckregal-fähig, perfekt für Kellerraum mit 16 m²“

Klingt übertrieben? Ist exakt das, was die AI liebt. Relevanz, Kontext, Nutzen. Mehr zum AI SEO findest DU hier

FAQ-Content: ChatGPT liebt Fragen – du lieferst die Antworten

Du willst als Experte wahrgenommen werden? Dann antworte! FAQ-Seiten sind wie ein Liebesbrief an die AI:

  • klare Struktur
  • natürliche Sprache
  • viele Longtail-Keywords

Kleiner Hack: Schreib deine FAQs so, wie du es in einem Gespräch tun würdest. Genau so landen sie dann auch bei Perplexity oder ChatGPT. 

E-E-A-T: Authorität für Googleund KIs

Chess concept, team building, leadership and delegation of authority, workflow.

Suchmaschinen und AIs stehen auf Autorität. Nicht militärisch, sondern fachlich. Und das erreichst du, indem du auf deiner Website eine echte Expertenperson ins Rampenlicht stellst.

Dein Fahrplan:

  • Profil mit Bild, Bio und Qualifikationen
  • Verlinkung zu Social Media (LinkedIn reicht schon)
  • Alle Inhalte kommen „von“ dieser Person

Das nennt sich E-E-A-T bei Google, aber auch ChatGPT sortiert so: Wer schreibt das hier eigentlich? Wenn’s eine reale Person ist – Jackpot.

Inhalte pflegen: Old but Gold is boring

Die AI merkt, ob deine Inhalte von 2019 sind – oder frisch frisiert aus 2025. Alte Inhalte werden zwar noch gelesen, aber selten empfohlen.

Deine Vorgehensweise:

  • Regelmäßig aktualisieren
  • Jahreszahlen ergänzen („Vergleich 2025“)
  • Inhalte erweitern statt neu schreiben

Das macht aus einem müden Artikel ein AI-relevantes Highlight.

Mit der Google Search Console kannst du ganz einfach herausfinden, welche deiner älteren Blogartikel noch echtes Potenzial haben – und genau diese Beiträge gezielt nachoptimieren. Schau dir dazu unter „Leistung“ an, für welche Suchanfragen einzelne URLs bereits Impressionen, aber wenige Klicks erzielen. Das zeigt dir: Google hält den Inhalt für relevant – aber irgendetwas fehlt noch, damit Nutzer:innen auch wirklich draufklicken. Vielleicht ist der Title nicht ansprechend genug, der Content veraltet oder das Hauptkeyword nicht klar genug gesetzt.

In meinem SEO-Workshop lernst du Schritt für Schritt, wie du solche Potenzial-Beiträge erkennst, analysierst und mit wenigen gezielten Anpassungen wieder nach vorne bringst – und zwar so, dass sie nicht nur besser ranken, sondern auch wieder echten Traffic bringen.

Topic-Cluster bauen: Themeninseln statt Einzelkämpfer

Du willst als Experte wahrgenommen werden? Dann reicht ein Blogartikel nicht. Du brauchst ein Netzwerk aus Inhalten, das zeigt: „Ich kenn mich aus.“

Themenwelt bauen:

  • Hauptseite: “Schwerlastregale für Keller”
  • Satelliten: “Feuchtraum-tauglich”, “Ecklösungen”, “mit Rollen”
  • Alles miteinander verlinkt

Das ergibt eine logische, thematisch dichte Struktur. Und AIs lieben Struktur.

Nutze AI selbst: Hack the Hacker

Du willst von AIs empfohlen werden? Dann arbeite mit ihnen!

Growth Hacking Ideen:

  • Erstelle eigene GPTs (z. B. „Regalberater“) mit deiner Marke drin
  • Kommentiere in AI-Foren und Subreddits (ja, das funktioniert)
  • Lass ChatGPT eigene Inhalte analysieren und optimieren

Wer sich mit AI beschäftigt, versteht besser, wie sie denkt – und kann sie gezielt beeinflussen.

Growth Hacking Strategien

Structured Data: Flüster Google & ChatGPT Infos direkt ins Ohr

Mit Schema Markup (strukturierte Daten) kannst du den Suchmaschinen (und LLMs) direkt sagen, worum es geht.

Was du brauchst:

  • Product
  • Article
  • FAQPage
  • Person / Author
  • LocalBusiness

So versteht die Maschine nicht nur, was da steht, sondern auch: “Das ist offiziell, vertrauenswürdig und relevant.” Und weiß Du was am Besten ist? ChatGPT kann Dir auf Wunsch selbst ganz einfach den Schema Markup Code erstellen, den Du einfach auf deine Website implementieren kannst.

Cooler Tipp: lass Doch ChatGPT den Schema-Code für Dich direkt generieren!

Content in Formaten denken: Multimodal ist der neue Standard

AIs wie GPT-4o verstehen Text, Bild, Video und sogar PDFs. Du solltest also in Content-Ökosystemen denken:

Beispiel für ein Thema:

  • Blogartikel
  • Erklärvideo auf YouTube – natürlich in deinem Blogartikel eingebettet (Time on Site erhöht sich, Google denkt, dass Du relevant und interessant bist)
  • Infografik
  • PDF-Download

Das erhöht die Sichtbarkeit, die Reichweite – und deinen AI-Traffic.

AI-Traffic und Empfehlungen von LLMs sind möglich!

Von AIs empfohlen zu werden ist kein Zufall, sondern pure Strategie. Mit einem Schuss Struktur, einem Löffel Trust, zwei Esslöffel Kontext – und einer Prise Expertenwürze.

Und ja, wir kochen dir das Ganze auch gerne zusammen.

👉 Hol dir jetzt dein AI-Dashboard und finde raus, wie viele Bots dich schon lieben.

AboutOlesya Franiel
Olesya Franiel ist CEO bei der internationalen Online-Marketing-Agentur Zander Digital Services International und seit 2012 eine feste Größe in der Welt der Suchmaschinenoptimierung. Als AI-Expertin, SEO-Trainerin und leidenschaftliche Strategin ist sie nicht nur für die Ausbildung des SEO-Teams verantwortlich, sondern betreut auch internationale Kunden in den Bereichen SEO, AI und Content-Marketing.Mit ihrer Erfahrung, ihrem klaren Blick für Performance und ihrer Begeisterung für digitale Innovationen gibt sie regelmäßig SEO-Workshops für externe Redaktionsteams und Freelancer – praxisnah, verständlich und immer am Puls der Zeit.Sie spricht fünf Sprachen fließend, versteht Suchmaschinen (fast) besser als Menschen – und ist bekannt aus dem Buch Digitale Helden, in dem sie als Vorbild für modernes digitales Unternehmertum portraitiert wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert